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Erfahrungen rund um die ASA-Teilnahme

Das alles ist ASA

Learning by doing - Black Acadamey in Berlin

Die Black Academy Initiative in Mannheim bietet eine Plattform von Schwarzen Menschen für alle: Sie bietet Möglichkeiten zur Vernetzung, Wissensproduktion und Bildungsangebote. Ziel ist es, das Wissen und die Fähigkeiten von Menschen afrikanischer Herkunft sichtbarer zu machen. Im Juli war das ASA-Team der Black Academy, Ann Kristin, Bella, Dylan, Ella, Gildas und Marie, zu Besuch in Berlin. Hier erzählen sie von ihren Erfahrungen mit kolonialen Kontinuitäten.

„Plastimundo“ – ein Stück zum Wachsen und Lernen für alle Beteiligten

Wie kann Theaterspiel nicht nur gesellschaftliche Themen aufgreifen, sondern auch Kinder dafür begeistern, eine nachhaltige Veränderung in der Gesellschaft anzustoßen? Eine Antwort auf diese Frage wollte ASA-Teilnehmerin Isabelle Bock in ihrem Projekt bei Pies Decalzos finden. Wie diese aussah und was sie auf dem Weg dahin erlebte, hat sie in ihrem Erfahrungsbericht aufgeschrieben.

Die Teilnehmerin Paola und eine Gruppe aus Kindern und Betreuern sitzen auf einer sonnenbeschienenen Treppe

Kreativ und Selbstbewusst – Kurzfilme über Jugendarbeit in Bogotá

Die Fundación Biblioseo ist nicht einfach eine Bibliothek. In einem der ärmsten Viertel der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ist die Kreativbibliothek Ankerpunkt für die Kinder der Umgebung und hilft ihnen in vielfältigen Projekten ihre Stärken zu fördern. In ihrem ASA-basis Projekt begleiteten Paola Mester und Julia Duffner die Arbeit der Fundación Biblioseo filmisch.

ASA NGO global: Nachhaltiges Abfallmanagement in Berlin und Techiman

Linda, Merle, Tim und drei weitere ASA-Teilnehmende unterstützen das Ghana Permaculture Institute, SONED Friedrichshain e.V.  und Schule für Erwachsenenbildung bei neuen Ideen zu Recycling und Abfallmanagement in Deutschland und Ghana. Als internationales Team meistern sie nicht nur Herausforderungen, sondern haben auch neue Freundschaften und Einblicke in neue Perspektiven gewonnen.

Aimo und zwei Mitarbeitende von Gavisa auf dem selbstgebauten Baumhaus

Unterstützung durch solidarische Projektarbeit in Togo

Aimo hat sich 2017 mit dem ASA-Programm für drei Monate bei der Organisation GAVISA Togo für nachhaltige Landwirtschaft engagiert. Nach seiner Teilnahme hat er den Verein Solidarität Konkret e.V. gegründet, der solidarisch lokale Initiativen in Togo unterstützt. Über die Vereinsarbeit und seine Erfahrung, berichtet er im Interview.

Das Bild zeigt die Hauptstadt Boliviens, La Paz.

Vamos Juntos – Anti-Diskriminierungsarbeit mit und für Schuhputzende in Bolivien

In Boliviens Hauptstadt, La Paz, setzt sich die NGO „Vamos Juntos“ für bessere Lebensbedingungen von Schuhputzerinnen und Schuhputzern ein. Im Rahmen ihres ASA-Projektes bei „Vamos Juntos“ hat Judith Köhler sechs Schuhputzerinnen und Schuhputzer im Alter zwischen 60 und 90 Jahren vier Monate lang in ihrem Alltag begleitet, ihre Lebensgeschichten gesammelt und aufgeschrieben.

Gruppenfoto von der Hafenbehörde. Neun Personen halten Plakate mit marinen Leben in der Hand.

Einsatz gegen Mikroplastik in Indonesien

Wohin mit all dem Müll? Diese Frage stellte sich Alina bei ihrem ASA-Projekt in Padang, Westsumatra, Indonesien. Zusammen mit ihrer Projektpartnerin hat sie drei Monate ein Projekt für Abfallmanagement unterstützt und dabei eine Community aufgebaut, die sich auch heute noch für ein besseres Müllmanagement einsetzt. Wie es dazu kam, berichtet Alina in ihrem Erfahrungsbericht.

Vier Menschen stehen auf einer Bühne vor einer großen Zuschauermenge.

Barrieren überwinden – Erfahrungen aus dem Dzaleka Refugee Camp

Kultur verbindet Menschen weltweit. Olivia Bott war drei Monate mit dem ASA-Programm in Lilongwe und im Dzaleka Refugee Camp, Malawi, bei der Nichtregierungsorganisation (NGO) Tumaini Letu tätig. Wie ein Musikfestival dazu beitragen kann, Brücken zu bauen und was sie aus der Zeit in Malawi gelernt hat, erzählt sie im Interview.

Vier ASA-Teilnehmerinnen unter einer Kuppel aus Holz.

#ukrainianvibes im ASA-Programm

Seit April 2022 engagieren sich die vier ASA-Teilnehmerinnen Anna, Katharina, Olha und Nele in dem gemeinsamen Projekt „Ukrainian Vibes“ von Democracy International, Change Communications und dem Nationalen Ökologischen Zentrum der Ukraine für demokratische Teilhabe.

Eine Waldlichtung mit Kautschukbäumen.

Auf der Suche nach nachhaltigen Anbaumethoden in Südostasiens Kautschukwelt

Was haben Kondome und Nachhaltigkeit miteinander zu tun? Dieser Frage ging Janis Wicke während seiner sechsmonatigen Teilnahme beim ASA-Programm in Berlin und in der Kedah Region in Malaysia beim Start-up und Kondomhersteller einhorn nach. Im Erfahrungsbericht, berichtet er von #fairstainability und nachhaltigen Anbaumethoden in Südostasiens Kautschukwelt.

Im Bild sind sechs Frauen zu sehen, die die Arme umeinander gelegt haben.

Der Weg des Kaffees – von Kigali nach Deutschland

Wie Kaffee und Empowerment von Frauen zusammenhängen, zeigt die Kooperation zwischen dem Start-up Kaffee-Kooperative und seinem ruandischen Partner RWASHOSCCO. Charlotte Lonitz hat die beiden Organisationen im Rahmen des ASA-Programms sechs Monate im Vertrieb und in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Aus ihrer Zeit in Berlin und Kigali nimmt sie nicht nur viele neue Erfahrungen mit, sondern hat auch ihre Leidenschaft für Kaffee und fairen Handeln vertieft.

Eine Gruppe von Menschen umgeben von Marktständen.

Gemeinsam nachhaltig engagiert

Magdalena Knobel war sechs Monate mit dem ASA-Programm in Berlin und in der nordindischen Stadt Dehradun tätig und hat in Projekten des Vereins Zukunftsstiftung Landwirtschaft und der Partnerorganisation Navdanya im Bereich nachhaltige Landwirtschaft und Umweltbildung mitgearbeitet. Dabei hat Magdalena nicht nur ihre Perspektive gewechselt, sondern auch Freundschaften fürs Leben geknüpft. Im Interview blickt sie auf die Arbeit im internationalen Team zurück und erzählt von #neuenErfahrungen und #masalachai.