Die Ehemaligenvertretung ist ganz praktisch in die Arbeit des ASA-Programms eingebunden. Im Rahmen des Programmbeirats ist sie Teil eines ASA-verbundenen Netzwerks aus Entscheidungsträgerinnen und –Trägern in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Der Programmbeirat hat die Aufgabe, Engagement Global in allen Grundsatzfragen zu beraten, die für die Entwicklung und Gestaltung des ASA-Programms von besonderer Bedeutung sind.
Im Kuratorium von Engagement Global, in dem ebenfalls eine Ehemaligenvertretung Mitglied ist, berät sie wiederum Engagement Global in Fragen der strategischen Unternehmensentwicklung. Beide Gremien tagen zweimal im Jahr.
Zusätzlich trifft sich die Ehemaligenvertretung zweimal im Jahr für ein Wochenende, um gemeinsam Ideen für die Weiterentwicklung des ASA-Programms zu erarbeiten. Das können zum Beispiel Fragen der Diversität rund um das Programm sein, Ideen für die Teilnehmendenwerbung oder auch die Vorbereitung des Jahrestreffens. Neue Themen und Vorschläge sind immer willkommen! Außerhalb der Workshops organisiert sich die Ehemaligenvertretung meist virtuell. Dabei gibt es keine vorgeschriebenen Strukturen, sondern du entscheidest selbst, wie viel und in welcher Form du dich einbringen kannst und möchtest.