1960 reisten zehn Studierende in den Sudan, um dort zu arbeiten und zu studieren. Sie organisierten und finanzierten die Reise selbst und begründeten damit das ASA-Programm. In den Folgejahren konnte die Studierendeninitiative immer mehr „Arbeits- und Studienaufenthalte" in Afrika, Asien und Lateinamerika anbieten. 1966 erfolgte die Umwandlung in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts: die Stiftung Studienkreis für internationale Begegnung und Auslandstudien. Ab 1982 befand sich das ASA-Programm in der Trägerschaft der Carl-Duisberg-Gesellschaft e.V., ab 2001 in Trägerschaft der Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) gGmbH und im Jahr 2011 war vorübergehend die neu gegründete Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Träger. Seit 2012 ist das ASA-Programm ein Angebot der ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH - Service für Entwicklungsinitiativen. Nach über 55 Jahren steht „ASA-Programm" als Eigenname für ein umfangreiches Lern- und Qualifizierungs-Programm, das jährlich knapp 300 Stipendien vergibt.
Zur Programmgeschichte