Die Partnerinstitutionen des ASA-Programms sind sowohl etablierte Institutionen als auch Basis-Initiativen, die sich entwicklungspolitisch in bestimmten Bereichen engagieren. In den Projekten leisten die Teilnehmenden einen Beitrag zu den Projektzielen der Partnerinstitution, zum Beispiel in Form von Studien, Öffentlichkeitsarbeit, der Gestaltung von Workshops oder der Entwicklung eines Produkts. Die Teilnehmenden erhalten so einen vertieften Einblick in globale Zusammenhänge und entwicklungspolitische Fragestellungen und setzen sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf globale Strukturen auseinander.
Auch wenn das Mitwirken der Teilnehmenden am Projekt in der Regel sehr gewinnbringend ist, sind Projekte des ASA-Programms nicht als Einsätze von Sachverständigen der Entwicklungszusammenarbeit zu verstehen. Ebenso beinhalten sie keine finanzielle oder materielle Unterstützung der Partnerinstitution.