„Ich sehe was, was du nicht siehst“. Diesen Satz sollten die Teilnehmenden des diesjährigen ASA-Zyklus beim Fotografieren ihrer Erlebnisse im Hinterkopf behalten. Denn Bilder zeigen immer nur einen Ausschnitt dessen, was die/der Fotografierende gesehen hat und, was andere gesehen hätten. Kulturelle Prägung, eigene Erfahrungen, Erinnerungen, usw. haben einen Einfluss auf die subjektive Interpretation. Um das Fotografierte im Zusammenhang der abgebildeten Situation verstehen zu können, ist eine Einsendung zum ASA-Fotowettbewerb daher nur mit einem kurzen, das Foto beschreibenden Text vollständig.
Themen des Fotowettbewerbs 2011 waren die drei Phasen des ASA-Programms: Lernen, Erfahren und Bewegen. In den Seminaren, aber auch im Projekt und danach steht das Lernen im Vordergrund. In der Projektphase geht es um das Erfahren von neuen Situationen und Perspektiven. Im Anschluss ist selbstorganisiertes Engagement gefragt. Bilder, die besonders gut das Motto des Fotowettbewerbs „Ich sehe was, was du nicht siehst" umsetzten, wurden in einer Sonderkategorie prämiert.
Wir bedanken uns für die vielen Einsendungen und tollen Fotos und Texte! Nachfolgend zeigen wir die Bilder und Texte der Preisträger_innen: