Zur Durchführung der drei- bis sechsmonatigen Projektpraktika kooperiert das ASA-Programm mit einer Vielzahl von Partnerorganisationen – von Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen und Durchführungsorganisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit über Kommunalverwaltungen bis zu Unternehmen und Hochschulen. Inhaltlich und thematisch sind die ASA-Projektpraktika vielfältig: Umweltschutz, Webdesign, Handwerk, Kultur, Gesundheit, Bildung und vieles mehr. In Zweier- bis Viererteams wirken die Teilnehmenden an einem konkreten Projekt in einem Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas und teilweise in Deutschland mit. Die Länge der Projektpraktika ist davon abhängig, an welchem Angebot des ASA-Programms Sie teilnehmen. Für Teilnehmende von ASA und ASA-Kommunal im Programmformat basis sowie GLEN sind die Projektpraktika drei Monate lang und finden in einem Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas statt. Im Format global und bei ASApreneurs und der ASA-Hochschulkooperation sind die Projektpraktika sechs Monate lang – zunächst drei Monate in Deutschland und danach drei Monate in einem Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas.
Die Projektpraktika in Deutschland –im Programmformat global sowie bei ASApreneurs und der ASA-Hochschulkooperation – finden zwischen April und Juni statt. Die Ausreise in ein Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas für Teilnehmende aller Angebote des ASA-Programms erfolgt frühestens nach dem zweiten ASA-Seminar ab Ende Juni, spätestens Anfang November. Die genauen Zeiträume der Projektpraktika werden mit der Partnerorganisation und innerhalb des Teilnehmendenteams abgesprochen. Hinweise zu den Zeiträumen befinden sich auch in den Kurzbeschreibungen im Projektfinder.
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