Die COVID19-Pandemie stellt die Machbarkeit eines Programmablaufs, der vollständig auf das physische Treffen von Teilnehmenden, Seminargruppen und Partnerinstitutionen setzt, in Frage. Doch der ASA-Jahrgang 2021 findet statt – wenn auch zwangsläufig anders als sonst. Die (Teil-)Digitalisierung des ASA-Programms dient dazu, eine Teilnahme wieder zu ermöglichen – unabhängig davon, ob die weitere Entwicklung der Pandemie Projekte mit physischer Präsenz aller Beteiligter am selben Ort erlaubt. Der Gesamtkatalog, der hier zum Stöbern einlädt, umfasst daher diesbezüglich drei Arten von Projekten:
- Projektvorhaben, die unsere Partnerinstitutionen so konzipiert haben, dass sie rein digital funktionieren.
- Projekte, die sowohl einen digitalen wie auch einen Modus mit physischer Präsenz vorhalten. Alle hierfür ausgewählten Teilnehmenden erfahren mit ihrer Zusage im Februar, ob sie – je nach aktueller Lage – für ihr Projekt “remote“ oder vor Ort bei der Partnerinstitution tätig sein werden.
- Einige wenige Projekte, die ausschließlich in Präsenz vor Ort funktionieren und die ursprünglich für eine Umsetzung 2020 vorgesehen waren. Sie werden nur durchgeführt, sollte die Pandemiesituation Aus- und Einreisen zulassen.
Die begleitenden Seminare finden 2021 in jedem Fall für alle ASA-Teilnehmenden vollständig digital statt.