Ziel des ASA-Programms ist es, dass die Teilnehmenden während und nach ihrem Lernzyklus neue Wege für sich finden, wie sie in der Gesellschaft sein und handeln möchten, um so zu einer gerechteren und achtsameren Welt beizutragen. Das ASA-Programm begleitet die Teilnehmenden darin, ihre Rolle als Multiplikator_in auszuleuchten und sich darin bewusst immer wieder neu auszuprobieren. Dabei geht es darum herauszufinden, wie die Teilnehmenden das, was sie denken und fühlen in bewusstes, achtsames und machtkritisches Handeln übersetzen können.
Nachdem die Teilnehmenden ihren Lernzyklus erfolgreich abgeschlossen haben, bietet ihnen das ASA-Programm vielfältige Engagementmöglichkeiten. Sie werden in der Planung, Durchführung und Reflexion öffentlicher Aktivitäten begleitet und finanziell unterstützt. Als Teamende können sie ASA-Seminare und als Ehrenamtlichenvertreter_in die Programmpolitik mitgestalten. Selbstorganisiertes Lernen ist im Rahmen von Arbeitsgruppen (AGs) oder Lernwerkstätten möglich.