Anne: Und darüber hinaus! (lacht)
Bastian: Ich war mit GLEN 2007 in Vietnam. Danach bin ich bei ASA geblieben. 2009 war ich das erste mal Tutor im ASA-Asien-Team, dann war ich Tutor und 2010 letztlich Seminarleiter bei ASA-weltwärts. Darüber hinaus habe ich noch ein paar Honorarjobs für ASA übernommen.
Anne: Ich war ebenfalls mit GLEN (Global Learning and Education Network of Young Europeans) 2008 in Südafrika. Basti und ich haben uns 2009 auf dem Teamseminar kennengelernt – ich war Tutorin bei Interkonti. Das gibt es ja inzwischen gar nicht mehr...2010 war ich Tutorin bei GLEN und weltwärts, und 2011 noch einmal Tutorin bei Interkonti. Währenddessen war ich dann auch schon GLEN Network Officer. Und bei anderen verschiedenen ASA-Aktivitäten war ich auch dabei, seien es die Klimapiraten, ASA50 oder die Ehrenamtlichenvertretung.
Bastian: und bei Fairnopoly sind wir dann auf noch mehr ASAtinnen gestoßen, Tobias und Susann zum Beispiel.
Anne: Unsere ASA-Erfahrungen können wir absolut nutzen und einbringen bei Fairnopoly. Wie sieht gute Teamarbeit aus, was ist wichtig für gute Kommunikation, morgendliche Energiser (lacht). Nein, die machen wir noch nicht. Und natürlich die Sensibilität für Themen wie Fair Trade, globale Abhängigkeiten und Privilegien – all das spielt eine große Rolle in Fairnopolys Geschäftsmodell, ebenso wie die kritische Reflektion dessen.
Bastian: Wir wollen ja nicht einfach einen Spendenplattform für Gutmenschen aufbauen, sondern wirklich etwas bewegen. Wir bauen ein nachhaltiges und faires Unternehmensmodell auf, das soziales Unternehmertum mit neuen Ideen füllt.