Im Mittelpunkt des Opens stand die weitere Entwicklung des ASA-Programms bis 2017. Im Rahmen des ASA-Strategieprozesses wurde einen Tag lang Bilanz gezogen, Verbesserungsideen entwickelt und Visionen formuliert. Mitbestimmungsstrukturen, Süd-Nord-Projekte und Globales Lernen waren nur drei der vielen angesprochenen Themen zur Zukunft des ASA-Programms. Mit dabei waren auch die Geschäftsführerin Gabriele Büssemaker und weitere Gäste von ENGAGEMENT GLOBAL.
Weiter diskutiert wurde im Programmpolitischen Forum – der Plattform zum Austausch zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen. Dabei wurde auch eine neue Struktur der Ehrenamtlichenvertretung des ASA-Programms verabschiedet. Zukünftig wird es thematisch ausgerichtete Referate geben, die sich um die Belange des Netzwerks kümmern. Nach dem Open sind nun auch alle Referate besetzt – mit alten und neu gewählten Mitgliedern des Netzwerks.
Bei so viel Diskussion, Programmpolitik und Wahlen blieb immerhin noch ein wenig Zeit für die eigentliche Kernidee des Opens: Austausch und Vernetzung. Leute, die sich in Arbeitsgemeinschaften wie „Inclusive Volunteering“ oder „African Fashion in Berlin“ engagieren, nutzten die Freiräume, um sich auszutauschen und neue Ideen zu gewinnen.