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ASA50 – Geschichte in Geschichten

ASAtinnen und ASAten erzählen

Das ASA-Programm ist 2010 fünfzig Jahre alt geworden. Was in fünf Jahrzehnten beim ASA-Programm alles passiert ist, können am besten ehemalige Teilnehmende und Partnerorganisationen erzählen. Wir haben allerlei Anekdoten, Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse von ASAtinnen und ASAten der verschiedensten Jahrgänge und unserer Partner_innen im Süden zusammengestellt.

Portraitaufnahme von Ziv Bekerma. Foto: privat

Jubiläumsgrüße aus Jerusalem

Ziv Bekerman, Professor der Anthropologie an der Hebrew University Jerusalem, führt Studien durch, die neue Aspekte des Nahostkonflikts beleuchten. Bei dieser Arbeit wird Bekerman seit mehreren Jahren von ASA-Teilnehmenden unterstützt.

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Logo von PAH. Foto: Polska Akcja Humanitarna

Stimmen aus Polen

Die polnische Nichtregierungsorganisation Polska Akcja Humanitarna ist Teil des europäischen Kooperationsprogramms GLEN. Koordinator Łukasz Bartosik und sein Vorgänger Marcin Wojtalik berichten von ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem ASA-Programm.

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Blick über Kapstadt. Foto: Paula van Aken

Partnerperspektiven aus Kapstadt auf ASA50

Die Environmental Monitoring Group hat ihren Sitz in Kapstadt und kooperiert seit 2005 im Rahmen von GLEN mit dem ASA-Programm. Direktor Stephen Law erzählt von der Zusammenarbeit mit dem ASA-Programm.

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Ein Salatbeet.

Viva ASA – Nachricht aus Khayelitsha

Die ASA-Partnerorganisation Abalimi arbeitet in den Bereichen Agrikultur und Umwelt in zwei Townships nahe Kapstadt. Der Mitarbeiter Rob Low erzählt von seinen Erfahrungen mit den ASA-Teilnehmenden.

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Ein Fußball auf nasser Erde, im Hintergrund sind Füße zu sehen. Foto: Christina Seifert

Fußballtrainerin in Kenia

Christina Seifert war 2005 Teilnehmerin des ASA-Programms. Ihr Projekt „Developing Skills on Girls Soccer“ fand in Kibera, Nairobi, dem größten Slum Afrikas statt. Ihre Erlebnisse und Eindrücke schildert sie in einem Interview.

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ASA nach 68

„Man kann die Welt nur verstehen und gestalten, wenn man sie gesehen hat". Bea Lundt war 1971 mit dem ASA-Programm in Ghana. Heute ist sie Geschichtsprofessorin und berichtet, welchen Einfluss die Teilnahme auf ihr Leben genommen hat.

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In Anwesenheit mehrerer Personen schütteln sich zwei Personen die Hand. Foto: privat

Kennedy und die Gründung des DED

Gerd Meuer, ASA-Teilnehmer 1962, erinnert sich an die Einladung zur Gründungsfeier des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED). Auch John F. Kennedy war anwesend. Doch nicht alle, die Kennedy zu diesem Anlass gern die Hand geschüttelt hätten, bekamen die Möglichkeit…

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Porträt von Wilfried Kratzsch. Foto: Bastian Neumann

Interdisziplinarität, Networking und Eigenständigkeit

Für Wilfried Kratzsch, ASA-Teilnehmer 1969 in Malawi, sind Interdisziplinarität und Networking besonders wichtig. Er berichtet von seiner Zeit in Malawi und Südafrika und von der Bedeutung, die das ASA-Programm in seinem Leben spielt.

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Eine Landschaft. Foto: Paula van Aken

Teil der persönlichen und beruflichen Laufbahn

Christian Nakonz war über viele Jahre als Botschafter im Ausland tätig. Seit 2004 ist er Repräsentant des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft in Berlin. Er erzählt von dem Einfluss, den seine ASA-Teilnahme 1961 auf seine Laufbahn hatte.

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Eine Person steht inmitten von Bücherstapeln und liest. Foto: Bernadette Lier

1960 - wie alles begann…

1960 unternahm eine Gruppe Studierender eine selbst organisierte Arbeits- und Studienreise in den Sudan und legte damit den Grundstein für das ASA-Programm. Reinhard Spilker war damals mit dabei und erzählt, wie alles begann.

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