Vertreter_innen entwicklungspolitischer Institutionen (GIZ, KfW, SLE, DIE), des Auswärtigen Amtes und anderer gesellschaftlicher Institutionen (zum Beispiel Mitglieder des Bundestages, Hochschulen, NRO-Netzwerke, Medien, europäische Partnerorganisationen) bilden gemeinsam mit Repräsentant_innen der Geldgeber des ASA-Programms (insbesondere das BMZ und viele Bundesländer) sowie ASA-Ehrenamtlichen (Mitglieder der Ehrenamtlichen-Vertretung und der Vorstand des ASA FF) den ASA-Programmbeirat. Das Gremium hat eine beratende Funktion und spricht Empfehlungen für die Weiterentwicklung und Durchführung des Qualifizierungsangebots des ASA-Programms aus.
Der Beirat tagt zweimal jährlich. In seinen Sitzungen bespricht er Fragen der strategischen Entwicklung und Ausrichtung des ASA-Programms sowie seiner Positionierung im gesellschaftlichen Umfeld. Durch die breite Zusammensetzung des Gremiums ist ein multiperspektivischer Blick auf programmpolitische Fragen stets gewährleistet.