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ASA ist für mich

Mitmachaktion beim ASA-Programm

Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie den Satz "ASA ist für mich..." zu Ende denken? Was bedeutet ASA für Sie? ASA-Teilnehmende und -Alumni haben Fotos und Gedanken zu ihren Erfahrungen im ASA-Programm eingesandt. Machen auch Sie mit!

Schreiben Sie Ihre Gedanken auf und schicken Sie uns eine E-Mail. Gerne mit einer kurzen Info über Sie und einem Foto. Mit Ihren Einsendungen stimmen Sie zu, dass wir ihr Zitat und gegebenfalls ihr Bild auf dieser Seite sammeln und auf Facebook teilen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Lassen Sie sich hier inspirieren und schauen durch die bisherigen Einsendungen, die einen Eindruck von Projekten, Lernprozessen und spannenden Begegnungen im ASA-Programm geben.

Ein junger Mann steht neben einer Reihe von verschiedenfarbigen Schuhen, die neben der Straße aufgereiht wurden. Im Hintergrund ist ein Haus oder eine Garage. Foto: Jonas Közle

„ASA ist für mich … ein riesiges Abenteuer mit tollen Erfahrungen und neuen Perspektiven.“

Das schreibt Jonas Közle, der 2014 an ASA-Basis teilgenommen hatte. Das Foto zeigt ihn an einem Schuhverkaufsstand in Kamerun, wo sein dreimonatiges Projektpraktikum stattfand.

Daniela Schaffart und ihr Projektpartner Basil Azah Azefor stehen auf einer Erhöhung über einer Stadt, die im Hintergrund zu erkennen ist. Daniela hat eine Kamera in der Hand, die auf einem Stativ befestigt ist. Foto: Daniela Schaffart.

„ASA ist für mich ... eine lebensverändernde Erfahrung, durch die ich angefangen habe, nachhaltiger zu denken und bewusster zu handeln.“

Das schreibt Daniela Schaffart, die 2011 am ASA-Programm teilgenommen hat. Das Foto zeigt sie mit ihrem Projektpartner Basil Azah Azefor in Kamerun.

Eine Karte mit einer Illustration einer Hand, die einen Stift hält, mit dem Text: „ASA ist für mich … ein Lernfeld und eine Spielwiese, wo Ernsthaftes und Angenehmes zusammenkommen“. Foto: ASA-Programm

„ASA ist für mich … ein Lernfeld und eine Spielwiese, wo Ernsthaftes und Angenehmes zusammenkommen.“

Die Aktion „ASA ist für mich“ fand auch auf dem ASA-Kaleidoskop 2015 statt. Die Karten wurden von den Teilnehmenden anonym ausgefüllt.

Eine Frau balanciert mit ausgestreckten Armen auf einem Gleisbett in einer kargen Landschaft, sie ist von hinten zu sehen. Foto: Pia Riedel.

„ASA ist für mich ... ein Perspektivenwechsel der besonderen Art, mit neuen Freunden, spannenden Eindrücken, bunten Ideen, viel Lebensfreude, Spaß und der Möglichkeit die Welt nachhaltig zu verbessern.“

Das hat uns Pia Riedel geschrieben, die im Jahr 2014 an dem Teilprogramm ASA-Basis teilgenommen hat. Die Praxisphase des Projekts „Kommunikationsstrategie für das bolivianische Messwesen" fand in der bolivianischen Hauptstadt La Paz statt.

Eine Karte mit Illustration und dem Text: „To me, ASA is... an opportunity to confront myself with many forms of inequalities and potential forms of resistance to change…“. Foto: ASA-Programm

„To me, ASA is... an opportunity to confront myself with many forms of inequalities and potential forms of resistance to change….“

Die Aktion "ASA ist für mich" fand auch auf dem ASA-Kaleidoskop 2015 statt. Die Karten wurden von den Teilnehmenden anonym ausgefüllt.

Ein junger Mann läuft auf einem Weg, links und rechts Pflanzenbüsche, er trägt eine Plastikwanne mit einer Pflanze oder Pflanzenteilen auf dem Kopf. Foto: Carsten Beneker

„ASA ist für mich ... Irritation und Orientation!“

Das schrieb uns Carsten Beneker. Er hat 2014 an ASA Basis teilgenommen. Die Praxisphase seines Projekts „Umweltbildung und Baumschulen: Wiederaufforstung in der Nyanza-Region" fand in Migori in Kenia statt. Dort wurde auch das Bild von ihm aufgenommen.

Eine Karte mit Illustration und dem Text „To me, ASA is … room for experiments“. Foto: ASA-Programm

„To me, ASA is … room for experiments.“

Die Aktion "ASA ist für mich" fand auch auf dem ASA-Kaleidoskop 2015 statt. Die Karten wurden von den Teilnehmenden anonym ausgefüllt.

Ein Porträt einer Frau mit kurzen Haaren und Brille, sie lächelt in die Kamera und hält einen Stift in der Hand. Foto: Lea Heyer.

„ASA ist für mich ... Kontakten, Lernen, Spaß haben, Anstöße kriegen, Ideen schmieden und gemeinsam umsetzen.“

Das schreibt uns Lea Heyer aus Heidelberg. Sie nahm 2014 an dem Programm ASA-Basis teil.

Eine junge Frau sitzt mit zwei Schülern auf dem Boden eines Klassenzimmers. Sie schauen sich Bilder von Tieren an. Foto: Lisa Wagner.

„ASA ist für mich … die einmalige Chance, einen Perspektivwechsel zu erleben, weltoffene und aktive Menschen kennen zu lernen und sich nachhaltiges Wissen zu erarbeiten!“

Das schreibt Lisa Wagner über das ASA-Programm. Sie hat 2015 teilgenommen und während ihres dreimonatigen Projektpraktikums auf den Philippinen eine NGO unterstützt. „Das Bild zeigt mich in der Klasse, in der ich den beiden Lehrenden assistierte. Es ist eine Preschool für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren, in der nach dem Konzept von Maria Montessori unterrichtet wird. Die Schule ist in einem Gebäude direkt am Smokey Mountain in Tondo, Manila, untergebracht und bietet kostenlosen Unterricht, Schuluniformen und Schulmaterialien an für Kinder aus Familien, die in der Umgebung leben. Die Eltern der Kinder waren mit der Veröffentlichung dieses Fotos einverstanden.