Am 16. und 17. März lud das ASA-Programm zum „Workshop für ASA-Nordpartnerorganisationen und –Kommunen im Programmformat global“. Acht Vertreter_innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Hochschulen und Kommunen tauschten sich über ihr Verständnis von Partnerschaftlichkeit und zum Thema Projektarbeit zwischen Organisationen aus Deutschland und Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Südosteuropas aus.
Im Fokus stand dabei die Vorbereitung der Projektphase in Deutschland. Das Programmformat global zeichnet sich durch die Zusammensetzung der Projektteams aus, das in der Regel aus je zwei Teilnehmenden aus einem Land des Globalen Südens und Deutschland besteht. Gemeinsam besuchen sie die ASA-Seminare und führen die sechsmonatige Projektphase, zunächst in Deutschland und im Anschluss im Partnerland, durch. Anhand von Good Practice Beispielen, Inputs von ASA-Hauptamtlichen und im Austausch miteinander, reflektierten die Partnerorganisationen über eine gelungene Projektbegleitung während der Nordphase. Der Workshop sollte damit auch zu einer qualitativen Weiterentwicklung des ASA-Programms im Format global beitragen.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Deutsch-Afrikanischen Jugendinitiative (DAJ) statt.