Jetzt bewerben und mit dem ASA-Programm 2022 durchstarten

Die Covid-19 Pandemie hat im vergangenen Jahr in vielen Bereichen zu Einschränkungen geführt und auch für das ASA-Programm Veränderungen bedeutet. Projekte konnten nicht wie bisher stattfinden; eine Ausreise in die Partnerländer war nicht möglich. Dennoch hat 2021 auch gezeigt, dass internationaler Austausch digital möglich ist. So konnten im vergangenen Jahr über 250 Teilnehmende internationale Erfahrungen und Austausch mit dem ASA-Programm im Online-Format erleben. Sie haben dabei viele intensive und positive Erfahrungen gemacht und konnten ihre fachlichen, digitalen und sozialen Kompetenzen erweitern.

Auch im Jahr 2022 prägt die Corona-Pandemie unseren Alltag. Dennoch versuchen wir mit Flexibilität und Vielfalt sicherzustellen, dass so vielen Teilnehmenden wie möglich, eine Ausreise ermöglicht wird.

Deshalb können Sie sich 2022 auf drei Arten von Projekten bewerben:

• Projekte, die in Präsenz geplant sind aber abhängig von der aktuellen Sicherheitslage auch digital durchgeführt werden können.
• Rein digitale Projekte: Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den Partnerinstitutionen erfolgt ausschließlich online über E-Mail, Videokonferenzen oder Online-Workshops.
• Einige wenige Projekte, die ausschließlich im Präsenzmodus stattfinden können: Sollte die Pandemiesituation eine Aus- und Einreise nicht zulassen, werden diese Projekte abgesagt. Wir empfehlen Ihnen, bei Ihrer Bewerbung zusätzlich digitale Alternativprojekte anzugeben.

Zum Projektfinder

Die Entscheidung, ob Sie Ihr Projekt online oder in Präsenz durchführen können, wird nach Einzelfallprüfungen zwei Monate vor Projektbeginn getroffen. Die Prüfkriterien beziehen sich zum Beispiel auf die Auslastung des Gesundheitssystems sowie die Versorgungslage, Quarantänebedingungen und Einreisebestimmungen im Partnerland. Eine Ausreise ist auch in Virusvarianten- und Hochrisikogebiete möglich, wenn alle Kriterien erfüllt werden. Für die Teilnahme am ASA-Programm ist ein jeweils aktueller 2G-Nachweis sowohl für die Seminare als auch die Ausreise Pflicht. Außerdem werden alle Teilnehmende verpflichtet, sich während der Projektphasen an die lokalen Hygienevorgaben zu halten.

Auch die Seminare finden 2022 sowohl digital als auch in Präsenz statt. Hierbei stehen Flexibilität und Sicherheit im Mittelpunkt. So stellen wir sicher, dass entwicklungspolitisches Lernen und Begegnungen sowohl im Seminarhaus als auch vom heimischen Computer wieder möglich sind. Um den Schutz aller Teilnehmenden auf den Seminaren zu gewährleisten, haben wir ein umfangreiches Hygienekonzept ausgearbeitet: Für die Teilnahme an den Seminaren gilt die 2G Plus-Regel; das heißt Sie brauchen einen Nachweis, dass Sie geimpft oder genesen sind sowie ein tagesaktuelles negatives Testergebnis bei Ankunft im Seminarhaus.

Sollte eines der geplanten Seminare aufgrund der Pandemie nicht in Präsenz stattfinden können, wird ein digitaler Ersatz angeboten.

Mehr zu den Seminaren

Weitere Informationen rund um das ASA-Programm 2022 finden Sie in unseren FAQs

Zu den FAQs