Angesichts des Gebots, alle physischen sozialen Kontakte einzuschränken, können weder die Vorbereitungsseminare noch Projekteinsätze in Deutschland durchgeführt werden. Aufgrund der massiven und unabsehbaren Einschränkungen in der internationalen Mobilität und mittelfristig weiterhin in der Arbeit der Partnerinstitutionen kann auch eine ordnungsgemäße Durchführung der Projektphase in den Partnerländern später in diesem Jahr nicht gewährleistet werden.
Wir bedauern zutiefst, dass die für den Jahrgang 2020 kürzlich ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber ihre ASA-Teilnahme nicht werden antreten können. Uns ist bewusst, welche weitreichenden Auswirkungen dies für die Jahresplanung der Teilnehmenden und Partner hat, bei denen so kurzfristig keine ASA-Projekte realisiert werden können. Derzeit arbeiten wir unter Hochdruck daran, in Abstimmung mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und den Partnerinstitutionen, gangbare Lösungen zu finden, insbesondere zu Abrechnungsmodalitäten sowie mit Blick auf eine Perspektiven für das kommende Jahr.
Alle betroffenen Teilnehmenden, Partnerinstitutionen und Seminarteams wurden informiert. Sobald weitere Details feststehen, werden wir diese umgehend mitteilen. Bis dahin bitten wir um Verständnis, dass wir die Beantwortung von Einzelanfragen nur sehr eingeschränkt gewährleisten können.